Während sich im letzten Jahr über 370.000 Besucher auf dem Kölner Messegelände tummelten, wird das weltgrößte Event für Computer- und Videospiele dieses Jahr aufgrund der Corona-Pandemie vier Tage lang ausschließlich im Netz stattfinden. Auf der einen Seite ein Novum, aber andererseits ist eine virtuelle Gamescom im Grunde den Games wesensverwandter als die reale Messe
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