Übersetzungsservices im Internet

Übersetzungservices werden rund um die Welt benötigt. Egal, ob online oder offline, hochwertige und genaue Übersetzungen werden benötigt. Auch Dolmetschdienstleistungen sind notwendig und beispielsweise bei Wirtschaftsverhandlungen, Sitzungen und in vielen anderen Bereichen unabdingbar. Ein qualitativer Übersetzungsdienst sollte Übersetzungen in viele Sprachen anbieten und über qualifizierte sowie erfahrene Dolmetscher verfügen. Doch die Vielzahl der Anbieter macht es nicht unbedingt einfach, sich zu entscheiden. Daher habe ich mal recherchiert und bin dabei auf  Cultures Connection gestoßen, ein Unternehmen, das sich auf Übersetzungs- und Dolmetschdienstleistungen spezialisiert hat.

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Auf dem Weg von der analogen Unterschrift zur elektronischen Signatur?

Die wenigsten verschicken heute noch Briefe und Unterlagen per papierhafter Post, der Großteil der schriftlichen Kommunikation wird inzwischen per eMail, Messenger wie WhatsApp oder direkt im Internet abgewickelt. Begriffe wie eCommerce, eGouvernment und das papierlose Büro deuten auf eine vollständige digitale Abwicklung von Prozessen hin. In vielen Bereichen hat die Digitalisierung bereits wesentliche Teile der täglichen Aktitvitäten erreicht. Sei es das Bezahlen von Rechnungen via Onlinebanking (wer erinnert sich überhaupt noch an das früher häufig genutzte Medium eines Schecks zur Bezahlung?), das Bestellen von Tickets für Konzerte oder Reisen, die Beantragung von Finanzierungen bei der Bank oder der Einkauf von Haushaltsgegenständen oder Bekleidung im Online-Shop. Man könnte also meinen, dass die handschriftliche Unterschrift inzwischen ausgedient hat und durch elektronische Signaturen oder sogar eine Digitale Unterschrift App ersetzt wurde. Doch weit gefehlt, die Realität sieht anders aus.

Ein typisches Beispiel sind die Logistik- und Postunternehmen wie die Deutsche Post AG: der Empfang von Sendungen wird in der Regel durch die handschriftliche Unterzeichnung auf einem Display quittiert, wobei die Unterschrift dann in digitaler Form als Bilddatei abgespeichert wird. Weiterlesen

Identity Access Management und Multi-Faktor-Authentifizierung Im Jahr 2019

Cyber Security
Nicht erst mit dem Inkrafttreten der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) im Mai 2018 ist der Schutz von personenbezogenen Daten ein wichtiger Themenkomplex im Bereich der Cyber Security. Welche Prozesse und technische Wege gibt es aber bei der Verwaltung und der Pflege von Benutzerkonten und Userdaten?

Was ist Identity Access Management?

Unter IAM Identity Access Management, im Deutschen auch als Identitätsmanagement bezeichnet, versteht man einen zielgerichteten und bewussten Umgang mit Anonymität, Identität und Pseudoanonymität. Als Form der staatlich vorgegebenen Identifizierung wird oft der Personalausweis herangezogen. Weiterlesen

Was kostet eine Website

Wer sich mit den Gedanken trägt, eine eigene Website ins Netz zu stellen, dem stehen eine Vielzahl von Optionen zur Verfügung. Angefangen von der Frage, um was für eine Website es sich grundsätzlich handeln soll über die Wahl der Domain und des Webhosters bis hin zur grundlegenden Entscheidung, ob man diese Website komplett selber entwickelt oder ob man auf ein Baukastensystem zurückgreift oder ob man sogar auf einen Dienstleister wie einen Freelancer oder eine Agentur zurückgreift bzw. zurückgreifen muss, da die eigenen Fähigkeiten nicht ausreichen, die gewünschte Internetpräsenz selber zu erstellen. Und hier fängt dann nicht nur das Dilema an, herauszufinden, wer der geeignete Partner überhupt sein könnte, sondern sich auch selber die Frage zu beantworten: was kostet eine Website eigentlich resp. wieviel bin ich bereit in das Projekt zu investieren? Und wie so häufig im Leben gibt es weder eine pauschale noch eine einfache Antwort auf diese Fragen.

Als mit der Begründung des Internets in den 90er Jahren sukzessive auch die ersten Websites entstanden, also der virtuelle Auftritt von z.B. Privatpersonen oder Unternehmen, handelte es sich nur um eine kleine Anzahl von Internetauftritten. Die Erstellung einer Website setzte damals noch einen hohen manuellen Aufwandes und entsprechende Kenntnisse im Coden dieser Websites voraus. Dazu kam, dass das Interesse an derartigen Websites noch sehr gering war, so das diese in der Regel der reinen Selbstdarstellung dienten und wenig echte Mehrwerte für die Besucher beinhalteten. Doch das hat sich bekanntermaßen geändert, inzwischen ist es fast schon ein No-Go keine Website zu betreiben. Weiterlesen

NIFIS-Studie zur Umsetzung der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO)

NIFIS-Studie zur Umsetzung der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO)Am 25. Mai 2018 tritt die neue Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der Europäischen Union in Kraft. Deren Ziel ist es, den Schutz von personenbezogenen Daten durch eine EU-weite Vereinheitlichung deutlich zu verbessern. Und der Umfang der DSGVO ist nicht gerade gering: in insgesamt 11 Kapiteln mit 99 Artikeln werden Themen wie Transparenz, Informationspflicht und Recht auf Auskunft zu personenbezogenen Daten, das Recht auf Löschung (Recht auf Vergessenwerden) sowie eine Vielzahl von Pflichten definiert.

So müssen künftig alle Unternehmen, die an einem Verarbeitungsprozess beteiligt sind, nicht nur für den Schutz personenbezogener Daten Sorge tragen, sondern auch Verstöße innerhalb von 72 Stunden der Aufsichtsbehörde gemeldet werden. Bei Nichteinhaltung der Vorschriften drohen strenge und der Abschreckung dienende Strafmaßnahmen, u.a. extrem hohe Bußgelder von bis zu EUR 20 Millionen Euro bzw. bis zu vier Prozent des gesamten Jahresumsatzes- je nachdem, welcher Wert der höhere ist.

Obwohl der Termin der Umsetzung, der 25.05.2018, nicht mehr allzu fern liegt, werden laut einer Umfrage der Nationalen Initiative für Informations- und Internet-Sicherheit e.V. (NIFIS) weniger als 25% der deutschen Unternehmen die Vorschriften der DSGVO wirklich erfüllt haben, wenn deren Regelungen in Kraft treten – diese Auffassung haben 39% der befragten Fachkräfte für IT und IT-Sicherheit vertreten. 57% der Befragten gehen ferner davon aus, dass lediglich zwischen 26% und 50% der Unternehmen in der Lage sein werden, bis Mai 2018 die Vorgaben der DSGVO gesetzeskonform umzusetzen.

Einer der Punkte, die im Rahmen der Datenschutz-Grundverordnung ugesetzt werden müssen, ist eine DSGVO-konforme Datenschutzerklärung auf der eigenen Website. Hiefür hat die DGD Deutsche Gesellschaft für Datenschutz einen Datenschutzerklärungs-Generator ins Netz gestellt, der anhand von verschiedenen Optionen (z.B. Einbindung Sozialer Medien, genutzten Analyse-Tools) einen entsprechenden Text bzw. HTML-Code generiert. Die Nutzung dieses Mustertextes erfolgt zwar auf eigene Gefahr und eigenes Risiko, stellt aber meines Erachtens einen guten ersten Schritt dar.

Malware-Aussichten 2018

Malware-Aussichten 2018Sophos, ein führender Anbieter von Endpoint- und Network-Security-Lösungen, hat in einem Whitepaper die diesjährige Schadsoftware und die voraussichtlichen Gefahren für 2018 analysiert. Im Ergebnis zeigt sich, dass Ransomware dominanter denn je ist und insbesondere Android-User 2018 betroffen sein dürften.

2017 ist fast schon wieder Geschichte und damit beginnt die Saison der Jahresrückblicke. SophosLabs hat die Schadware in 2017 analysiert und Prognosen erstellt. Ein dominantes Security-Thema in 2017 ist Malware für Mobilgeräte, vornehmlich für Android. SophosLabs analysierte, dass es bis Ende 2017 geschätzte 10 Millionen verdächtige Android-Apps geben wird, darunter auch Ransomware, wie sie beispielsweise über Fake-Versionen des populären Spiels „King of Glory“ verteilt wurde. 2016 lag Gesamtanzahl an schädlichem Code für Android noch bei 8,5 Millionen. Der größte Anteil von 77 Prozent fällt dabei auf Malware, 23 Prozent auf PUAs (potenziell unerwünschte Anwendungen).

Auffällig ist der deutliche, teilweise sprunghafte Anstieg der Anzahl schadhafter Apps in den letzten vier Jahren: waren es 2013 noch etwas mehr als eine halbe Millionen, folgte 2015 ein Anstieg auf knapp 2,5 Millionen – derzeit liegt der Wert bei 3,5 Millionen. Beim Blick auf die schadhaftesten Malware-Familien für Android seit Anfang des Jahres, steht Rootnik auf Platz 1 mit einem Anteil von 42%, wobei zahlreiche Apps auf Google Play mit Rootnik in Verbindung gebracht werden konnten. Aber auch die DirtyCow Linux Schwachstelle im September 2017 kann darauf zurückzuführen werden. Auf Platz 2 liegt dann PornClk mit 14%, danach folgen Axent (9%), Slocker (8%) und Dloadr (6%). Die Analyse der Malware-Varianten zeigt: Andr/Rootnik ist die produktivste Familie, verantwortlich für mehr als die Hälfte (53%) aller Android Schadsoftware.

PUAs bleiben ein dauerhaftes Problem, auch wenn deren Anzahl von knapp 1,5 Millionen in 2016 in diesem Jahr auf weit unter 1 Million deutlich gesunken sind. Per se schadhaft, sind diese aber lästig und unerwünscht, besonders wenn sie als Adware ständig aufpoppen. Von den PUAs, die SophosLabs dieses Jahr untersuchte, dominieren Android Skymobi Pay-Aktivitäten mit 38%. Android Dowgin liegt bei der Hälfte (16%), Android Riskware SmsReg sogar nur bei 12%.

WhatsApp: Start der Business-Funktion angekündigt

WhatsApp: Start der Business-Funktion angekündigtWhatsApp ist und bleibt eine Erfolgsstory. Seitdem 2009 die erste Version des kostenlosen Messenger-Dienstes erschienen ist, steigen die Nutzerzahlen kontinuierlich an. Inzwischen nutzen ihn täglich weltweit eine Milliarde Menschen, die aktuell 55 Milliarden Nachrichten pro Tag verschicken. Dazu kommen täglich 4,5 Mrd. Fotos und eine Mrd. Videos. Ursprünglich als rein privater Dienst gedacht, kommt WhatsApp inzwischen auch verstärkt für eine Kommunikation mit und innerhalb von Unternehmen zum Einsatz. Daher ist es wenig verwunderlich, dass die Entwickler nun im offiziellen Blog mitgeteilt haben, dass an speziellen Business-Funktionen gearbeitet wird:

Wir entwickeln für Menschen – und jetzt auch Unternehmen. [..] Mit der Zeit benutzen immer mehr Leute WhatsApp aber auch dazu, um mit Unternehmen, die ihnen wichtig sind, zu kommunizieren, z. B. um eine Bestellung beim örtlichen Bäcker aufzugeben, oder um die neuesten Trends in einem Modegeschäft anzusehen. Das geschieht allerdings im Moment noch auf ziemlich rudimentäre Art und Weise. Wir haben von Geschäftseigentümern gehört, die mit hunderten von Kunden von einem einzigen Smartphone aus kommunizieren, und von Leuten, die sich nicht sicher sind, ob das Geschäft, mit dem sie über WhatsApp kommunizieren, authentisch ist. […] Wir wissen, dass Unternehmen viele Anforderungen stellen. Sie möchten zum Beispiel eine offizielle Präsenz – ein verifiziertes Profil, das sie klar als das Unternehmen identifiziert – und eine einfachere Möglichkeit, auf Nachrichten zu reagieren. Wir entwickeln und testen neue Tools, die wir über folgende Neuerungen verfügbar machen: eine kostenlose WhatsApp Business-App für kleine bis mittelgroße Unternehmen, und eine Unternehmenslösung für Großunternehmen mit globaler Kundschaft, wie zum Beispiel Fluggesellschaften, Onlinehandel und Banken. Diese Unternehmen werden unsere Lösungen dazu nutzen können, um ihre Kunden über nützliche Informationen wie Flugzeiten, Lieferbestätigungen und andere Informationen zu benachrichtigen.

Damit einher geht der Aufbau eines komplett neuen Geschäftsbereichs: die Einführung von kostenpflichtigen Diensten. Ein Schritt, der auch für das Mutterunternehmen Facebook, welches 2014 für rund EUR 22 Mio. WhatsApp gekauft hatte, Neuland ist. Dieser finanziert seine Dienste maßgeblich über Werbung.

Einen konkreten Zeitplan für die Einführung der Business-Funktionen wurde bisher nicht genannt, es wird lediglich von den kommenden Monaten gesprochen.

Webdesign von Profis anstelle von der Stange

Webdesign von Profis anstelle von der StangeHeutzutage ist es retativ einfach und auch ohne Programmierkenntnisse möglich, seine eigene Webpräsenz im Internet zu starten. Dank kostenloser Contentmanagement-Systeme wie WordPress, Joomla, Drupal & Co, einer Vielzahl von Gratis-Themes und kostengünstigen Webhostern braucht man selbst als Laie oftmals nur wenige Stunden. Aber nicht immer gelingt es Individualisten, Künstlern oder Firmen ein selbstständiges Webdesign auf die Beine zu stellen bzw. man grenzt sich damit nicht ausreichend von anderen Anbietern oder Wettbewerbern ab. Wer also auf der Suche nach einer innovativen und maßgeschneiderten Lösung ist, sich oder seinem Unternehmen im Netz zu präsentieren, der sollte auf hochwertige Hilfe setzen. Design-Profis wissen was die Nutzer im Netz anspricht und richten den Fokus auf die entsprechenden Merkmale, um die Kundengewinnung zu verbessern. Weiterlesen

Webdesign-Trends 2017

© Shutterstock.com / Andrew KrasovitckiiWer sich 2016 mit Trends im Bereich Webdesign beschäftigt hatte, sah vor allem mit Themen wie Single-Page-Websites, Background Videos, Flat-Design und hohe Usability konfrontiert. Welche Trends und Entwicklungen dürften uns nun in 2017 erwarten?

Responsive Design – schon wieder oder immer noch?

Insbesondere die immer stärkere Verbreitung von Smartphones und Tablets in den letzten Jahren sowie die verbesserten Bandbreiten beim mobilen Surfen haben dafür gesorgt, dass sich Responsive Design als Trend selbst überholt hat. Und seitdem Google im April 2016 seinen Ranking-Algorithmus so grundlegend angepasst hat, dass Webseiten bevorzugt werden, deren Inhalt für eine Hardwareübergreifende Darstellung optimiert sind, ist es mittlerweilen de facto zum Standard eines gelungenen Webauftritts geworden. Dementsprechend erwarte ich für 2017 eine noch stärkere Fokussierung auf mobile Optimierung. Ob es wirklich soweit geht, wie man hier und da lesen kann, dass Mobile-Only der Trend 2017 wird, wage ich aber zu bezweifeln. Weiterlesen