Wer sich mit den Gedanken trägt, eine eigene Website ins Netz zu stellen, dem stehen eine Vielzahl von Optionen zur Verfügung. Angefangen von der Frage, um was für eine Website es sich grundsätzlich handeln soll über die Wahl der Domain und des Webhosters bis hin zur grundlegenden Entscheidung, ob man diese Website komplett selber entwickelt oder ob man auf ein Baukastensystem zurückgreift oder ob man sogar auf einen Dienstleister wie einen Freelancer oder eine Agentur zurückgreift bzw. zurückgreifen muss, da die eigenen Fähigkeiten nicht ausreichen, die gewünschte Internetpräsenz selber zu erstellen. Und hier fängt dann nicht nur das Dilema an, herauszufinden, wer der geeignete Partner überhupt sein könnte, sondern sich auch selber die Frage zu beantworten: was kostet eine Website eigentlich resp. wieviel bin ich bereit in das Projekt zu investieren? Und wie so häufig im Leben gibt es weder eine pauschale noch eine einfache Antwort auf diese Fragen.
Als mit der Begründung des Internets in den 90er Jahren sukzessive auch die ersten Websites entstanden, also der virtuelle Auftritt von z.B. Privatpersonen oder Unternehmen, handelte es sich nur um eine kleine Anzahl von Internetauftritten. Die Erstellung einer Website setzte damals noch einen hohen manuellen Aufwandes und entsprechende Kenntnisse im Coden dieser Websites voraus. Dazu kam, dass das Interesse an derartigen Websites noch sehr gering war, so das diese in der Regel der reinen Selbstdarstellung dienten und wenig echte Mehrwerte für die Besucher beinhalteten. Doch das hat sich bekanntermaßen geändert, inzwischen ist es fast schon ein No-Go keine Website zu betreiben. Weiterlesen